Ganz kurz und knackig erzähle ich euch was ich sonst noch so im Dezember gemacht habe. Ich werde dieses Mal nicht näher auf das Datum eingehen, sondern einfach erzählen was sonst noch so passiert ist.
Als erstes möchte ich euch von Marcos Adventskalender erzählen. Ich hab ihm ja dieses Bäumchen aus Klorollen gebastelt. Und leider sind die fehlenden Teile nicht mehr angekommen. Bis heute noch nicht. Das ist wirklich sehr schade. Aber über den Rest hat sich Marco sehr gefreut. Marco ist ein Fan von Pokémon und das natürlich nicht erst seit es Pokémon go gibt.
Ich muss ja zugeben, dass ich Pokémon tatsächlich auch toll finde. Naja, früher mehr als heute. Aber die 1. Generation habe ich live miterlebt und habe natürlich auch fleißig gesammelt und konnte alle Namen (ich glaub sogar mit Nummer). Die neueren Generationen kenne ich nicht mehr wirklich, aber so ein bisschen Nostalgie ist schon dabei.
Ein weiteres spannendes Erlebnis (deutlich besser als ein Adventskalender) für Marco hatte er auf der Arbeit. Er durfte nämlich mit einem Kollegen auf eine Geschäftsreise gehen. Sie mussten auf einer Ölplattform (die am Hafen lag, nicht auf offener See, da braucht man spezielle Ausbildungen um dorthin zu dürfen – aber ich find´s trotzdem mega) das Helikopterdeck vermessen und prüfen ob es geeignet ist für die Produkte von Tranberg. Die Plattform lag in der Nähe von Kristiansund. Das ist eigentlich fast noch südlich, wenn man sich überlegt wie lang Norwegen ist. Aber von uns aus sind es ca. 750km nördlich. Das ist ungefähr so weit wie von München nach Hamburg. Nur dass wenn man die Strecke fahren müsste hier in Norwegen doppelt so lang braucht.
Marco und sein Kollege sind geflogen, von Stavanger nach Bergen und von Bergen nach Molde. Und von dort ging´s dann mit einem Leihwagen weiter auf der berühmten Atlantikstraße. Am selben Abend ging´s dann wieder zurück diesmal aber von Molde nach Oslo und dann nach Stavanger. Ein wirklich spannender Tag für Marco und er hat viele tolle Eindrücke sammeln können, sowohl auf der Plattform aber auch von der Landschaft. Sie hatten perfektes Wetter, was wir in Sandnes an diesem Tag nicht gerade behaupten konnten. Ich hab mich sehr für Marco gefreut, dass er diese Gelegenheit bekommen hat.
Den Rest erzähl ich euch in Bildern. Viel Spaß!